Wie man eine japanische Braut findet


Eine einzigartige und beliebte Tradition in Japan ist der Brauch, dass Bräutigame und Bräute wertvolle Brautgeschenke austauschen. Viele Paare wählen Geschenke aus, von denen sie hoffen, dass sie ein Leben lang mit ihnen geteilt werden, und entscheiden sich oft für Gegenstände, die eine besondere Bedeutung haben. Diese Geste der Liebe und Wertschätzung ist zu einem wichtigen Teil der Hochzeitszeremonie geworden, der schon seit Hunderten von Jahren praktiziert wird.

Der weit verbreitete höfische Austausch von Hochzeitsgeschenken stammt aus der Heian-Zeit (794 – 1185). Diese Zeit, die oft als das ritterliche Zeitalter Japans angesehen wird, war von einer Ehrfurcht vor Luxusgütern und Prunk geprägt. Als Symbol ihrer ewigen Verbundenheit schenkten sich die Paare dieser Zeit gegenseitig die Geschenke, die sie am meisten schätzten. Diese Traditionen verbreiteten sich schnell unter den aufstrebenden Samurai und schließlich unter der gesamten japanischen Bevölkerung.

Heutzutage ist es für japanische Paare fast schon selbstverständlich, Hochzeitsgeschenke auszutauschen. Beliebte Geschenke reichen von Haushaltswaren bis hin zu Schmuck und richten sich nach den finanziellen Möglichkeiten der Beteiligten. Der Bräutigam schenkt der Braut in der Regel Schmuck und andere traditionell teure Gegenstände, während die Braut ihren Verlobten oft mit Delikatessen und Haushaltsgegenständen beschenkt.

Die meisten Paare erhalten auch zahlreiche gemeinsame Geschenke von ihren Familien und Freunden. Zu diesen Geschenken gehören oft Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte, Elektroartikel und andere gemeinsame Gegenstände. Die Paare selbst entscheiden sich jedoch meist für persönlichere Geschenke, mit denen sie die Gegenstände, die sie besitzen, besonders schätzen können.

Trotz der unendlichen Vielfalt an Hochzeitsgeschenken, die den Paaren heutzutage zur Verfügung stehen, halten sich die Japaner oft an die Tradition und entscheiden sich für Geschenke, die sowohl zurückhaltend als auch durchdacht sind. Diese jahrhundertealte Brauttradition wird in Japan noch immer zelebriert und sorgt für eine unvergessliche Verbindung zwischen Paaren der modernen Zeit.

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Der Reiz der japanischen Bräute: Warum sind sie so beliebt?

Japan

Japan ist für seine traditionellen Bräuche bekannt, und die Bräute sind da keine Ausnahme. Japanische Bräute verbinden an ihrem besonderen Tag sowohl alte als auch moderne Mode miteinander und schaffen so eine einzigartige und bezaubernde Hochzeitszeremonie. Von der Kleidung über die Accessoires bis hin zu den Ritualen und der Zeremonie – japanische Bräute bieten eine einzigartige kulturelle Erfahrung.

Die Bräute in Japan werden für ihre Natürlichkeit und ihr Understatement geschätzt. Es hat sich zu einem Trend entwickelt, dass Bräute während der Hochzeitszeremonie gedeckte Farben wie Weiß, Creme und Marineblau tragen, im Gegensatz zu farbenfrohen und aufwendigen Kleidern. Um diesen Look zu ergänzen, entscheiden sich die Bräute oft für Blumenschmuck wie Jasmin und Kirschblüten, um eine zarte, romantische Atmosphäre zu schaffen.

Traditionell tragen japanische Bräute aufwändige Kopfbedeckungen, die kanzashi genannt werden. Diese ornamentalen Haarnadeln werden oft verwendet, um den Brautstrauß zu fixieren, und sind in der Regel mit gefalteten Stoffblumen und perlenbesetzten Läufern akzentuiert. Die kanzashi können an sich schon wunderschöne Kunstwerke sein, und die einzigartige Geschichte dieser Stücke trägt zum Reiz einer japanischen Braut bei.

Japanische Bräute sind auch für ihre traditionellen Rituale bekannt, wie z. B. das san san kudo. Traditionell tauschen Braut und Bräutigam dreimal je einen Schluck Sake aus drei verschiedenen Bechern aus, um ihre Vereinigung in den drei Bereichen ihrer Beziehung – Himmel, Erde und Menschheit – zu symbolisieren. Diese Zeremonie ist ein Symbol für das Engagement und das Vertrauen zwischen den beiden Familien.

Geschenke spielen bei japanischen Hochzeiten als Symbol der Dankbarkeit eine große Rolle. Die Bräute freuen sich über die Geschenke ihrer Gäste, zu denen in der Regel Dinge wie Schreibwaren und Schönheitsprodukte gehören. Manche Bräute beschließen, kreativ zu sein und ihren Gästen ein Geschenk zu machen, das mit dem Thema ihrer Hochzeit zusammenhängt.

Eine japanische Braut werden: Der Prozess

Der Prozess, eine japanische Braut zu werden, ist ziemlich kompliziert und erfordert Engagement, damit er erfolgreich ist. Es ist wichtig zu wissen, dass Japan eine komplexe und einzigartige Kultur ist, die ihre eigenen Sitten und Gebräuche hat, die weit über das hinausgehen, was viele Menschen in anderen Ländern erlebt haben mögen. Um den Prozess, eine japanische Braut zu werden, erfolgreich zu meistern, ist es notwendig, die Kultur, ihre Bräuche und Rituale zu kennen. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Schritte auf dem Weg zur japanischen Braut beschrieben.

Japan

Schritt eins: Einen japanischen Ehepartner finden

Dies ist bei weitem der wichtigste Schritt, um eine japanische Braut zu werden. Eine erfolgreiche Ehe hängt in hohem Maße von der Kompatibilität zwischen beiden Partnern ab. Bevor Sie eine Beziehung eingehen, sollten Sie sich die Zeit nehmen, den Hintergrund, die Interessen und die Wertvorstellungen Ihres zukünftigen Partners sorgfältig zu prüfen und zu beurteilen, ob Ihre Überzeugungen und Lebensstile miteinander vereinbar sind. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass die Ehe in Japan nicht auf die leichte Schulter genommen wird und dass sie als ein Tor zur Verbindung mit der Familie und der Gemeinschaft gesehen werden kann.

Schritt zwei: Lernen Sie die japanischen Sitten und Gebräuche kennen

Um sich richtig in die japanische Kultur zu integrieren, müssen bestimmte Sitten und Gebräuche beachtet werden. Es ist zwar empfehlenswert, in Japan einzutauchen und die Kultur kennenzulernen, aber es ist auch wichtig, dass Sie sich mit diesen Sitten und Gebräuchen vertraut machen. Dazu gehört auch, dass Sie sich über gängige Hochzeitstraditionen, Geschenke und andere kulturelle Bräuche informieren. Es ist auch von großem Vorteil, Grundkenntnisse der japanischen Sprache zu erlernen, damit Sie sich besser mit Ihrem Partner und dessen Familie verständigen können.

Dritter Schritt: Befolgen Sie die entsprechenden Verfahren

Bevor man sich für eine Heirat entscheidet, müssen bestimmte rechtliche Verfahren eingehalten werden. Dazu gehören die Beschaffung der erforderlichen Bescheinigungen vom japanischen Außenministerium, die Registrierung der Ehe in Japan und die Beantragung des Partnervisums. Außerdem müssen ausländische Paare, die heiraten wollen, nach japanischem Recht eine religiöse Zeremonie in Japan abhalten (die auf Antrag in eine zivile Zeremonie umgewandelt werden kann).

Vierter Schritt: Nach der Heirat

Nach der Hochzeit in Japan sollten die Frischvermählten an Familienfeiern, gesellschaftlichen Zusammenkünften und anderen formellen Veranstaltungen teilnehmen. Dazu gehören Yakudoshi, das 60. Lebensjahr des Vaters, und Ketsu-en, das 100. Lebensjahr der Schwiegermutter. Lebensjahr der Schwiegermutter markiert. Darüber hinaus müssen beide Partner zwei Jahre lang zusammenleben, um eine dauerhafte Beziehung zu begründen. Dieses Ritual wird als Nenki bezeichnet.


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